Beschlussvorlage - BV/12200/25

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die städtischen Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung der Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH werden angewiesen, dem Wirtschaftsplan 2026 inklusive eines Kassenkredites von bis zu 1.000.000 € zuzustimmen.

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Sachverhalt

Der Aufsichtsrat der Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH (PKL) hat am 12.11.2025 den von der Geschäftsführung aufgestellten Entwurf des Wirtschaftsplanes 2026 beraten und der Gesellschafterversammlung die Genehmigung empfohlen.

 

In der nächsten Gesellschafterversammlung der PKL wird der Wirtschaftsplan 2026 behandelt. Hierzu ist es erforderlich, die städtischen Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung mit Weisungen zu versehen.

 

Die PKL plant für das Geschäftsjahr 2026 mit einem Jahresfehlbetrag von 1.342 T€ bei Gesamterlösen von 97.713 T€ und Gesamtaufwendungen von 99.055 T€.

 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, der zur rechtzeitigen Leistung in Anspruch genommen werden darf, wird auf 1.000 T€ festgesetzt. Eine Weisung muss diesbezüglich erfolgen, da gemäß § 3 Abs. 7 Nr. 12 der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates der PKL die Gesellschafterversammlung für die Aufnahme von Krediten ab 300 T€ zuständig ist.

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Finanzielle und personelle Auswirkungen

 

Finanzielle Auswirkungen:  nein

 

Personelle Auswirkungen:

 

Auswirkungen auf den Stellenplan:   nein

 

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Anlagen

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