20.11.2024 - 5 GfA Lüneburg - gkAöR - Wirtschaftsplan 2025 - Z...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:

 

 

Der Ausschuss für Wirtschaft, städtische Beteiligungen und Digitalisierung empfiehlt dem Rat der Hansestadt Lüneburg einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:

 

 

Dem Wirtschaftsplan 2025 der GfA Lüneburg - gkAöR wird zugestimmt.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

   Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 0

  Enthaltungen: 0

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Beratungsinhalt:

 

Herr Schmitz, Geschäftsführer der GfAneburg gemeinsame kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts (gkAöR), stellt den Wirtschaftsplan für das Jahr 2025 vor. Die GfA Lüneburg rechnet r das Jahr 2025 mit einem Jahresüberschuss von 942.000 €. Die aktuelle Hochrechnung für das Geschäftsjahr 2024 weist einen um 85.000 heren Jahresüberschuss aus alsr das Geschäftsjahr geplant.

 

Der Ausschussvorsitzende Ratsherr Pols erkundigt sich, ob der Großbrand auf dem Gelände der GfAneburg in Bardowick Auswirkungen auf die GfA neburg hatte. Herr Schmitz erläutert, dass der Großbrand keine Auswirkungen auf die GfA Lüneburg hat, da die Lagerhallen der Firma Veolia gehören. Des Weiteren weist Herr Schmitz auf die hohe Brandgefahr durch Lithium-Akkus hin und informiert ausführlich über die daraus resultierenden Risiken für Abfallentsorgungsanlagen. Die Versicherungspolice soll daher in denchsten zwei Jahren verdoppelt werden.

 

Ratsfrau Schröder-Ehlers bittet um Auskunft über die noch verfügbaren Kapazitäten und die Existenz von Rückstellungen für die Mülldeponie. Herr Schmitz führt aus, dass die Deponie aktuell zu 85% gefüllt ist. Es ist geplant, die Deponie mit Baubeginn 2025 zu erweitern, um bis 2043 ausreichend Kapazitäten zu schaffen.

 

Ratsherr Köppen fragt nach dem Sachstand des E-Fuhrparks der GfAneburg. Laut Herrn Schmitz beschränkt sich der Ausbau der Elektromobilität bei der GfA neburg auf den PKW-Fuhrpark. Der Einsatz von E-Varianten als Hecklader ist derzeit nicht wirtschaftlich und nicht geplant.

 

Des Weiteren stellt Ratsherr Lühmann die geplanten Investitionen in he von 40.000 r die App der GfA neburg in Frage. Herr Schmitz bekräftigt, dass die Investitionen in dieser Höhe für die Entwicklung der App erforderlich sind.

 

Die Herausforderungen bei der Mülltrennung durch Lithium-Akkus werden von Ratsherrn Lühmann thematisiert. Herr Schmitz plant dem Problem in Zukunft mit Aufklärungskampagnen zu begegnen.

 

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Anlagen zur Vorlage

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