14.02.2019 - 6 Radverkehrsstrategie 2025Vorschlag einer Präamb...

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Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung, die genannten Punkte zur Präambel zum Thema Radverkehrspolitik Hansestadt Lüneburg 2030+ zu überarbeiten und anschließend dem Verkehrsausschuss noch einmal zur Beschlussfassung vorzulegen.

 

 

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Beratungsinhalt:

 

Stadtrat Moßmann stellt die Vorlage kurz vor, im Anschluss erläutert Herr Heilmann ausführlich mit Hilfe eine Power-Point-Präsentation die Überlegungen für die Präambel als Handlungsrahmen der künftigen Radverkehrsstrategie (s. Anlage 1).

 

Die Ausschussmitglieder äern sich weitestgehend positiv zu dem von der Verwaltung vorgeschlagenen Entwurf einer Präambel, haben aber einige Änderungsvorschläge. Auf Grundlage dieser Änderungsvorschläge wird die Verwaltung gebeten, die Präambel zu überarbeiten und dann dem Ausschuss nochmals zur Beschlussfassung vorzulegen.

 

Beigeordneterb sagt, er rde im 3. Absatz der Präambel das Wort „Radwege“ durch das Wort „Radrouten“ ersetzen wollen. Stadtrat Moßmann schlägt das Wort „Radverkehrsführungen“ vor, der Ausschuss stimmt dem zu.

 

Ratsherr Soldan merkt an, dass im 4. Absatz auf der Seite 3 neben dem Rad- und Kraftfahrzeugverkehr auch der Fußngerverkehr mit erwähnt werden solle.

 

Beigeordneter Blanck schlägt vor, ein höheres Ziel mit ca. 35 40% beim Modal Split anzusetzen. Die anderen Ausschussmitglieder sehen dies jedoch als sehr unrealistisch an. Beigeordneter Pauly bekräftigt dies, indem er mitteilt, dass selbst Kopenhagen, eine der größten Fahrradstädte, bei einem Modal Split von 30% liege und deshalb ein Modal Split von 35 - 40% ein sehr unrealistisches Ziel für Lüneburg sei.

 

Außerdem führt Beigeordneter Pauly an, dass die Radwegeverbindungen möglichst Umwege frei gestaltet und Radverkehrshemmnisse abgebaut werden sollten, sodass eine Durchgängigkeit der Radwege hergestellt werde.

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Anlagen