10.06.2025 - 11 Theater Lüneburg GmbH - Neuausrichtung - Weisun...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:

 

Der Ausschuss für Wirtschaft, städtische Beteiligungen und Digitalisierung empfiehlt dem Rat der Hansestadt Lüneburg mehrheitlich, folgende Beschlüsse zu fassen:

 

Die von der Geschäftsführung der Theater Lüneburg GmbH in der Spielzeit 2024/2025 umgesetzte Neuausrichtung wird befürwortet.

 

0.      Unter Berücksichtigung der Theater eigenen Maßnahmen zur Kostendämpfung und Erlössteigerung sowie der für den Zeitraum noch endzuverhandelnden Zuschussvereinbarung (einschließlich Tarifsteigerungen) mit dem Land Niedersachsen werden die daraus ggfs. abschließenden noch resultierenden Verlustausgleiche der nächsten drei Spielzeiten, mithin bis einschließlich 2027/28 haushaltsrechtlich sichergestellt.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, mit der aktuellen Geschäftsführung, Herrn von Mansberg und Frau Weeke, über die Verlängerung der Dienstverträge um weitere fünf Jahre zu verhandeln.

 

Die städtischen Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung der Theater Lüneburg GmbH werden angewiesen

 

1. die Geschäftsführung des Theaters anzuweisen, die Neuausrichtung unter Fortführung des Theaters als 3-Sparten-Haus konsequent weiter umzusetzen.

 

2. die Geschäftsführung anzuweisen, das Orchester sozialverträglich, das heißt, ohne betriebsbedingte Kündigungen, an die neuen Rahmenbedingungen angepasst zu verkleinern und freiwerdende Stellen nicht wiederzubesetzen.

 

3. den Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung zu ermächtigen, die Dienstverträge der Geschäftsführungen abzuschließen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

0.  

Ja-Stimmen:  8

Nein-Stimmen:  0 

  Enthaltungen: 0

 

1.  

Ja-Stimmen:  8

Nein-Stimmen: 0

  Enthaltungen: 0

 

2.  

Ja-Stimmen:  4

Nein-Stimmen: 2

  Enthaltungen: 2

 

3.  

Ja-Stimmen:  5

Nein-Stimmen: 0

  Enthaltungen: 1

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Beratungsinhalt:

 

Herr von Mansberg, Intendant der Theater Lüneburg GmbH (Theater), stellt den Hintergrund und die Idee zur Neuausrichtung des Theaters vor:

Auf Basis des actori-Gutachtens sowie der Tatsache, dass das Theater trotz steigender Umsatzerlöse zukünftig nicht in der Lage sein wird, sich selbst zu finanzieren, zeichnet sich ein strukturelles Defizit von rund 1.200 T€ bis 1.400 T€ ab. Die geplante Neuausrichtung umfasst eine Anpassung des Vorstellungsprogramms zugunsten wirtschaftlich erfolgreicherer Formate wie Musicals. Klassischere Musiktheater-Bereiche, beispielsweise Operetten, sollen weiterhin angeboten werden, allerdings in reduzierter Anzahl. Zusätzlich soll das Orchester verkleinert werden, um die Personalkosten nachhaltig zu senken. Dabei ist vorgesehen, freiwerdende Stellen nicht neu zu besetzen. Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht geplant. Laut Herrn von Mansberg kann das Theater auch mit einem kleineren Orchester weiterhin Opern und Operetten in guter Qualität aufführen.

 

Herr von Mansberg betont abschließend, dass zeitnahe Beschlüsse notwendig seien, um dem Theater weiterzuhelfen. Ohne Anpassungen sei keine signifikante Verbesserung der finanziellen Situation in den kommenden Jahren zu erwarten.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne dankt Herrn von Mansberg und dem Theater für ihre hervorragende Leistung.

 

Ratsfrau Lotze schließt sich dem Dank der Ausschussvorsitzenden an und betont, dass das Theater als Drei-Sparten-Haus erhalten bleiben solle. Zudem spricht Ratsfrau Lotze sich gegen die Verkleinerung des Orchesters aus und möchte wissen, wie viele Stellen in den nächsten drei Jahren wegfielen und welche finanziellen Auswirkungen dies habe. Die Gesellschafter sollten außerdem weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der finanziellen Situation prüfen. Herr von Mansberg antwortet, dass in den nächsten drei Jahren zwei bis drei Stellen frei würden, sofern nicht weiteres Orchesterpersonal aus eigenen Gründen kündige. Die Auswirkungen auf den Betrieb des Theaters seien gering. Für jede weggefallene Stelle würden jährlich etwa 70-80 T€ eingespart werden.

 

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne erwidert, dass ihren Informationen zufolge zeitnah zwei Stellen im Orchester frei würden. Zudem hinterfragt sie, ob nicht andere kostenreduzierende Maßnahmen denkbar seien. Die Weiterführung des Theaters als        Drei-Sparten-Haus könne die Ausschussvorsitzende ebenfalls mittragen, jedoch fehle für sie eine Begründung für die Art und Weise der geplanten Verkleinerung des Orchesters. Herr von Mansberg entgegnet, dass er den in der Vorlage dargestellten Vorschlag zur Neuausrichtung des Theaters für sinnvoll halte. Die Idee zur Anpassung des Orchesters gehe jedoch nicht von ihm aus, sondern stamme von den Gesellschaftern. Er verweist darauf, dass ein Rückgang der Besucherzahlen im klassischen Bereich zu verzeichnen sei, auf den reagiert werden müsse.

 

Ratsfrau Grunau schätzt die Arbeit des Theaters und verweist auf die jährlich wachsenden Zuschüsse der Gesellschafter an das Theater, die trotz finanzieller Herausforderungen jährlich Zuschüsse bereitstellten. Sie hebt hervor, dass der Wirtschaftsausschuss primär für finanzielle und wirtschaftliche Themen zuständig sei, während kulturelle Aspekte im Kulturausschuss behandelt würden. Daher sollten in der aktuellen Sitzung vor allem die finanziellen Auswirkungen erörtert werden. Die kulturelle Perspektive sollte im Kulturausschuss am 11.06.2025 im Fokus liegen.

 

Ratsfrau Warnck fordert, dass in die Diskussion nicht nur die Situation des Theaters, sondern auch die der Mitarbeitenden einbezogen werde. Sie erwähnt den schriftlichen Änderungsantrag der Linken vom 07.06.2025 und bittet darum, den Beschlussentwurf zu überdenken, um eine Reduzierung des Orchesters um ein Drittel gemäß dem                 actori-Gutachten zu vermeiden.

 

Stadtrat Rink betont, dass die Verwaltung die hervorragende Arbeit des Theaters anerkenne und die Hansestadt das Theater im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterhin unterstützen werde. Dennoch seien Veränderungen notwendig, insbesondere da voraussichtlich das Land Niedersachsen die steigenden Personalkosten nicht vollständig übernehme. Ziel sei es, durch geeignete Rahmenbedingungen Perspektiven aufzuzeigen und der Theatergeschäftsführung die notwendige Flexibilität einzuräumen. Nach intensiven Gesprächen mit dem Landkreis sei ein Vorschlag erarbeitet worden, der der Intendanz die erforderlichen Freiheiten für eine erfolgreiche Programmgestaltung sichere. Dabei werde auch die Möglichkeit von Kooperationen mit anderen kommunalen Theatern in Betracht gezogen. Stadtrat Rink versichert, dass keine betriebsbedingten Kündigungen erfolgen würden.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne fragt nach den konkreten Einsparungen, die durch die geplanten Anpassungen am Orchester erzielt werden könnten. Sie fragt, ob es alternative Möglichkeiten zur Kostensenkung oder Umsatzsteigerung gebe. Zudem weist sie darauf hin, dass eine Reduzierung des Orchesters ein Signal an andere Musiker:innen senden könnte, nicht nach Lüneburg zu kommen.

 

Herr von Mansberg teilt die Einschätzung der Ausschussvorsitzenden Ratsfrau Dr. Dartenne, dass die Reduzierung des Orchesters ein negatives Signal an andere Musiker:innen senden könnte, jedoch sei es nicht einfach, eine andere Lösung zu finden. Die Musicals brächten dem Theater die höchsten Einnahmen, sodass aus finanzieller Sicht ein größeres Angebot an Musicals sinnvoller wäre. Allerding könnten diese auch mit einem kleineren Orchester und Kooperationen mit anderen Häusern realisiert werden. Zudem seien andere Personalstellen wie z.B. in der Technik, Verwaltung oder Marketing, wichtiger als beispielsweise eine weitere Geige für das Orchester.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne beantragt, dass Herr Bütje, Mitglied der Lüneburger Symphoniker, der im Publikum anwesend ist, vor dem Ausschuss sprechen dürfe. Dem Antrag wird mit 5 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen zugestimmt.

 

Herr Bütje weist daraufhin, dass der Beschlussvorschlag zur Verkleinerung des Orchesters den talentiertesten Musiker:innen des Orchesters das Signal geben könnte, sich ein anderes Orchester zu suchen. Dies berge das Risiko, dass die Qualität des Orchesters langfristig sinke und sich eine Kettenreaktion einstelle, die die Stabilität des ganzen Ensembles gefährde. Solch ein Vorgehen könnte eine Gefahr für die Sicherstellung des Konzertbetriebs darstellen.

 

Ratsfrau Lotze schlägt vor, zunächst alternative Maßnahmen zur Verbesserung der finanziellen Situation des Theaters zu prüfen und umzusetzen. Über eine mögliche Verkleinerung des Orchesters solle dann in drei Jahren erneut diskutiert und abgestimmt werden. Zudem verweist sie darauf, dass das Theater einen wichtigen Standortfaktor für die Hansestadt darstelle.

 

Stadtrat Rink erklärt, dass gemäß der mittelfristigen Finanzplanung des Theaters ein Defizit von 8.200 T€ erwartet werde. Davon entfielen rund 25,1 %, also etwa 2.050 T€, auf die Hansestadt Lüneburg als Gesellschafterin. Diese Schätzung berücksichtige noch nicht mögliche Tarifsteigerungen. Hinzu kämen voraussichtlich rund 100 T€ jährlich für die Sozialversicherungsbeiträge der Orchesteraushilfen. Das Land Niedersachsen verfolge das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts in den kommenden Jahren. Daher seien Zuschüsse, insbesondere für weitere Tarifsteigerungen, nicht gesichert. Aktuell seien zwei Orchestermusikerstellen für 2025 vakant und seien bislang nicht besetzt worden. In den Jahren 2025, 2026 und 2027 würde jeweils eine weitere Stelle aufgrund von Befristungen und Renteneintritt frei.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne verweist darauf, dass durch die Reduzierung der Festangestellten des Orchesters zusätzliche Kosten für Aushilfen entstehen könnten.

 

Ratsherr Grimm fragt, ob die geplante Neuausrichtung in der vorgelegten mittelfristigen Finanzplanung enthalten sei. Frau Weeke, Geschäftsführerin der Theater, verneint dies. Zudem möchte Ratsherr Grimm wissen, ob im Zuge einer Verkleinerung des Orchesters eingekaufte Musiker:innen notwendig seien, ob diese Mehrkosten erzeugen würden und ob sich die Verkleinerung negativ auf die Außenwirkung des Theaters auswirken könne. Herr von Mansberg erklärt, dass es feste Stundensätze für Aushilfen gebe, man jedoch nicht plane, die Verkleinerung durch einen vermehrten Einsatz von Aushilfen auszugleichen. Stattdessen solle das Theaterprogramm an das kleinere Orchester angepasst werden. Eine Kompensation durch Aushilfen würde finanziell keine Entlastung bringen. Frau Weeke ergänzt, dass es früher üblich gewesen sei, dass Aushilfen nicht zu jeder Probe dazu gebucht werden. Bezüglich der Außenwirkung des Theaters sagt Herr von Mansberg, dass das Theater aktuell ein sehr gutes Standing besitze, sich jedoch weiterentwickeln müsse.

 

Ratsfrau Warnck verlässt die Sitzung aufgrund von Verbindungsproblemen um 17:30 Uhr.

 

Ratsherr Dißelmeyer erkundigt sich nach dem künftigen Angebot des Musiktheaters. Herr von Mansberg erwidert, dass das aktuelle Angebot beibehalten werde. Zudem wünscht sich Ratsherr Dißelmeyer, dass genaue Zahlen zu den Einsparungen durch die nicht Nachbesetzung von Stellen in den nächsten Jahren aufgeführt würden. Stadtrat Rink antwortet, dass die genauen Zahlen für die nächsten drei Jahre im nichtöffentlichen Teil des Protokolls nachgereicht würden.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne weist daraufhin, dass der Verwaltungsausschuss um 19:00 Uhr tage. Da die Debatte noch nicht abgeschlossen sei und noch weiterer Redebedarf bestehe, schlägt sie vor, das Thema im nächsten Wirtschaftsausschuss erneut zu besprechen. Stadtrat Rink stellt klar, dass bei einer Verschiebung des Themas eine Diskussion und Entscheidung im Rat am 19.06.2025 nicht mehr möglich sei. Dadurch wäre das Thema nicht vorm Start der neuen Spielzeit geklärt.

 

Ratsfrau Lotze beantragt eine kurze Pause, um das Thema innerhalb der anwesenden Fraktionsmitglieder zu besprechen. Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne stimmt einer fünfminütigen Unterbrechung zu.

 

Die Sitzung pausiert von 17:37 – 17:42 Uhr.

 

Ausschussvorsitzende Dr. Dartenne stellt den Antrag, die Diskussion in die nächste Wirtschaftsausschusssitzung zu verschieben. Der Antrag wird mit 1 Ja-Stimme, 4 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen abgelehnt.

 

Ratsherr Schwake stellt den Antrag, dass die Rednerliste geschlossen werde. Dem Antrag wird mit 3 Ja-Stimmen, keiner Nein-Stimme und 4 Enthaltungen zugestimmt.

 

Ratsherr Schwake führt aus, dass eine Maßnahme wie die Verkleinerung des Orchesters nicht wünschenswert sei, jedoch aufgrund der finanziellen Situation des Theaters, aber auch der Gesellschafter notwendig sei. Daher sei die CDU-Fraktion für die geplante Neuausrichtung.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne stellt den Antrag, dass Herr Bütje ein weiteres Mal zu Wort kommen dürfe. Dem Antrag wird mit 3 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und             2 Enthaltungen zugestimmt.

Herr Bütje teilt mit, dass zwei unbefristete Stellen im Orchester kurz vor der Vertragsschließung stünden. Zudem seien ihm lediglich zwei Stellen bekannt, die in den kommenden drei Jahren vakant würden. Herr von Mansberg entgegnet, dass zwar zwei Stellen im Orchester vakant seien, jedoch noch keine Verträge mit neuen Musikern:innen abgeschlossen würden. Die genauen Stellenverhältnisse möchte er jedoch nicht im öffentlichen Teil der Sitzung kundgeben.

 

Stadtrat Rink betont erneut, dass das Ziel der geplanten Neuausrichtung darin bestehe, der Geschäftsführung des Theaters mehr Flexibilität zu ermöglichen. Dieser Schritt solle der Intendanz die nötigen Handlungsspielräume verschaffen, um auf künftige Herausforderungen adäquat reagieren zu können.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne spricht sich dafür aus, dass die Politik weniger Einfluss auf das Programm des Theaters ausüben solle.  Zudem hinterfragt sie, warum ausgerechnet das Orchester von der geplanten Neuausrichtung betroffen sei, während andere künstlerische Bereiche unberücksichtigt blieben. Angesichts der aktuellen Unsicherheit über die zukünftige Unterstützung des Landes Niedersachsen für das Theater hält sie es für verfrüht, bereits jetzt einen Beschluss zur Verkleinerung des Orchesters zu fassen.

 

Dann liest Ausschussvorsitzende Dr. Dartenne den Beitrag von Ratsfrau Warnck aus dem Chat vor, die aufgrund von Verbindungsproblemen gerade nicht online anwesend sein kann. Ratsfrau Warnck habe geschrieben, dass die Verkleinerung des Orchesters zu einer Qualitätsverschlechterung führen könne. Daher sei DIE LINKE-Fraktion gegen die Verkleinerung.

 

Ratsherr Grimm fragt, wie mit dem Thema fortgefahren werde. Stadtrat Rink antwortet, dass die Neuausrichtung in der gemeinsamen Sitzung der Kulturausschüsse des Landkreises und der Hansestadt Lüneburg am 11.06.2025 diskutiert werde. Weitere Diskussionen werde es dann im Verwaltungsausschuss am 17.06.2025 geben, und der abschließende Beschluss solle im Rat am 19.06.2025 gefasst werden.

 

Ausschussvorsitzende Ratsfrau Dr. Dartenne schlägt vor, dass die Präambel des Beschlusses als Beschlusspunkt 0 ebenfalls gesondert abgestimmt werde. So entspreche der Beschlussvorschlag dem des Landkreises. Es gibt keine Einwände der Ausschussmitglieder.

 

Ratsherr Dißelmeyer schlägt vor, in der heutigen Sitzung keinen Beschluss zu fassen, sondern diese Entscheidung dem Verwaltungsausschuss und dem Rat zu überlassen. Ratsherr Schwake weist daraufhin, dass der Wirtschaftsausschuss bloß eine Empfehlung an den Rat ausspreche.

 

Ratsherr Dißelmeyer schlägt vor, keine Empfehlung an den Rat auszusprechen, sondern lediglich die Kenntnisnahme des Wirtschaftsausschusses festzuhalten. Ratsherr Schwake entgegnet, dass nach der ausführlichen Diskussion eine Empfehlung ausgesprochen werden sollte.

 

Ratsherr Dißelmeyer beantragt, dass keine Abstimmung zum Beschlussvorschlag erfolgen soll. Der Antrag wird mit 3 Ja-Stimmen und 4 Nein-Stimmen abgelehnt.

 

Ratsfrau Warnckschließt sich der Sitzung um 18:02 wieder online an.

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Anlagen zur Vorlage

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