10.12.2007 - 13 Psychiatrisches Klinikum Lüneburg gGmbH - Wirts...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfehlen einstimmig:

 

Die Beteiligungsvertreter der Hansestadt Lüneburg in der Gesellschafterversammlung der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH werden angewiesen, die Beteiligungsvertreter der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH in der Gesellschafterversammlung der Psychiatrisches Klinikum Lüneburg gGmbH anzuweisen, dem Wirtschaftsplan 2008 zuzustimmen.

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Beratungsinhalt:

 

Der Vorsitzende, Ratsherr Manzke, stellt den Tagesordnungspunkt vor. Herr Oberbürgermeister Mädge weist auf die geplante schwarze Null, inklusive aller Zins- und Darlehensverpflichtungen im Wirtschaftsplan der Gesellschaft hin und lobt in diesem Zusammenhang die Arbeit des Geschäftsführers Herrn Sauer. Er weist aber auch darauf hin, dass die Gesellschaft noch ganz am Anfang steht und die Gesundheitsholding Lüneburg GmbH die Aufgabe hat, die Psychiatrisches Klinikum Lüneburg gGmbH mit der Eingliederung des Landeskrankenhauses durch Synergieeffekte langfristig zu sichern.

 

Ratsherr Riechey betont, dass die Linke das Gesamtkonzept der Gesundheitsversorgung in Lüneburg begrüßt und auch die Tatsache, dass sich der Gesundheitskomplex nach wie vor in öffentlicher Hand befindet, befürwortet. Er bittet die Geschäftsführung jedoch, bei den geplanten und notwendigen Umstrukturierungsmaßnahmen darauf zu achten, keine sozialpolitischen Einschnitte vorzunehmen.

 

Ratsfrau Pahnke stellt fest, dass die Verschiebung der Erlöse aus Heimen/Maßregelvollzug in Ambulante Leistungen innerhalb der Umsatzerlöse in dem Trend zur ambulanten Behandlung begründet liegt.

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